In diesen Tagen jährt es sich zum 30. Mal, dass der Name Reinhard Eck im Impressum der Hubertuszeitung steht. Reinhard Eck (links im Bild) wurde im Frühjahr 1993 im Partykeller von Horst Fellinger (†) und vom damaligen Redaktionsleiter Jürgen Muthmann (†) für das Redaktionsteam der Hubertuszeitung als „Eleve“ angeworben.
Dreißig Jahre, eine lange Zeit – 232 heutige Hubertusschützen waren da noch gar nicht auf der Welt. Gegen Ende dieses Jahres wird Reinhard 69 Jahre alt und er genießt seinen Ruhestand. Beruflich war er als Betriebswirt bei Fischer Akkumulatoren beschäftigt. Er trat 1982 in den ehemaligen Hubertuszug „Freischütz“ unter Willibert Fischer ein und wechselte vier Jahre später zum Zug „Quirinus-Jünger“. Hier wurde er zehn Jahre später (1996) erst Leutnant und noch einmal drei Jahre später Oberleutnant im Jahre 1999. Dieses Amt bekleidet er noch heute.
Im Mai dieses Jahres begeht er zusammen mit seiner Frau Bettina den 34. Hochzeitstag. Reinhard Eck hat zwei Töchter und eine Enkelin, für die er als Rentner gerne und stolz als Babysitter fungiert. Mit Überraschung vernahmen wir, dass Reinhard „Ecki“ Eck ein leidenschaftlicher und guter Tennisspieler ist. Er nahm auch in den 1990erJahren jährlich am Hubertus-Tennisturnier des Zuges „Erftjunker“ teil und durfte sich 1998 sogar in die Siegerlisten eintragen.
Schon vor 1993 hatte Reinhard sehr eifrig für die Hubertus-Zeitung als Zug-Korrespondent über die Veranstaltungen im Zug der „Quirinus-Jünger“ berichtet. Als festes Redaktionsmitglied fiel es ihm erst schwer, diese Schiene zu verlassen. Doch im Laufe der Zeit eroberte er für sich auch andere Felder der Berichterstattung. Reinhard wird von anderen Redakteuren daher gerne zu den „großen“ Interviews mit Majestäten oder auch wichtigen Zeitzeugen als Partner hinzugezogen. Denn Hintergrundwissen und Erfahrung aus dreißig Jahren Redaktionsarbeit sind unschlagbar.
Alles Gute und noch viele Jahre in unserer Redaktion!
Viktor Steinfeldt