Hubertuskönige und ihre Königsorden

2023/24 
Helmut Kauschka

Pensionierter Kfz-Mechaniker. 2011 Grenadiersieger, 2003 Hubertuskönig in Reuschenberg. Seit 2018 aktiver Hubertusschütze im Zug „Germanen“. Wurde nach 70 Jahren erstmalig wieder per Vogelschießen ermittelt.

2022/23 
Carsten Bohnemann

Ingenieur für Brückenbau bei der Deutschen Bahn, Leutnant des Zuges „Lauschepper“ und deren zweiter Hubertuskönig. Mitbegründer des ehem. Zuges „Schwenkküffkes“ und dort Spieß von 1990 bis 2008. Wechselte im Anschluss zum Zug „Lauschepper“.

2019/22 
Frederik Reymann

Konstruktionstechniker im Fahrzeugbau, passives Korpsmitglied zum Zeitpunkt seines Königsschusses, mittlerweile aktives Mitglied des Hubertuszuges „Germanen“. Wegen der Corona-Pandemie dauerte seine Regentschaft drei Jahre.

2018/19
Dirk Reinsch

Selbständiger Installationsmeister und Leutnant des Zuges „Kreuzritter“. Achter Hubertuskönig des Zuges. Dirk Reinsch trat am gleichen Tag in das Korps ein wie sein Mitbewerber.

2017/18 
Frank Herstix

Elektroanlagentechniker und Kundenberater, Zugführer des Zuges „Doch noch dobee“, Mitglied seit 1990, mittlerweile Mitglied des Zuges „Germanen“.

2016/17
Gert Schroers

Polizeibeamter im Autobahndienst, Mitglied des Zuges „Zwölfender“ ab 1990, vorher 10 Jahre bei „Freischütz“ und „Doppeladler“. Ebenfalls Mitglied der Redaktion seit 2018.

2015/16
Herbert Kremer

Großhandelskaufmann, Vertriebsleiter, Mitglied des Zuges „Germanen“ ab 2012, vorher viele Jahre bei Grenadieren und Schützenlust. Trat 2018 in die Redaktion der Hubertuszeitung ein. Schießmeister der Gesellschaft.

2014/15
Frank Schmitz

Maler und Lackierer, tätig im Fachvertrieb. Mitglied des Fahnenzuges ab 1994. Mittlerweile im Zug „Germanen“ und dort Leutnant seit 2018.

2013/14
Armin Grolms

Versicherungsfachmann, Mitglied des Zuges „Kreuzritter“ und 20 Jahre lang Schießmeister der Gesellschaft. Ehrenmitglied der Gesellschaft ab 2018.

2012/13
Dr. Achim Robertz

Internist und Mitglied des Zuges „Lauschepper“. Wurde 2014 in das Komitee des Neusser-Bürgerschützen-Vereins berufen.

2011/12
Markus Lehmann

Speditionskaufmann und Mitglied des Zuges „Germanen“ seit 2006. Vorher lange Jahre Mitglied des Jäger-Korps.

2010/11
Friedhelm Korsten

Unternehmer und Mitglied des Zuges „Doch noch dobee“ seit 2004.

2009/10
Heinz Meuter

Justizangestellter und 16.Hubertuskönig des Zuges „Erftjunker“. Schützenbundfunktionär auf Bezirks- und Bundesebene. Ehren-Bezirksbundesmeister, Träger des Schulterbandes zum St.Sebastianus-Ehrenkreuz.
2008/09
Markus Giesen
Installateur und Mitglied des Zuges „Goldenes Jagdhorn“ seit 1989. Dort seit 2018 auch Zugführer.
2007/08
Dr. Uwe Kirschbaum
Dipl.-Physiker und EDV-Fachmann, Mitglied des Zuges „Doppeladler“. Begann in jungen Jahren im Zug „Freischütz“, wechselte in den Zug „Doppeladler“. Ab 2014 Mitglied des Vorstandes als EDV-Beauftragter. Auch aktiv als Mitglied des Reiter-Korps Holzheim, dort erfolgreich als Reitersieger 2012/13 und auch als Schützenkönig von Holzheim 2018/19.
2006/07
Andreas Wegel
Selbständiger Konditormeister, Mitglied im Zug „Spätzünder“ seit 2001. Wechselte 2009 zum Zug „Quirinus-Ritter“ und ist dort ab 2016 Zugführer. Stiftete der Gesellschaft eine Gedenkstele zum Gedenken an verstorbene Gesellschaftsmitglieder.
2005/06
Christian Lewandowsky
Selbständiger Installationsmeister und Mitglied im Zug „Freiwild“. Gründete 2007 den Hubertuszug „Quirinus-Ritter“ und wurde erster Leutnant. Wechselte 2015 in den Zug „Götz v. Berlichingen“.
2004/05
Sebastian van Opbergen
Kaufmann und Zugführer des Zuges „Böllerdötz“. Begann in jungen Jahren beim Fahnenzug, gründete 1985 mit Freunden den Zug „Lauschepper“ und 1993 den Zug „Böllerdötz“. War in seinem Königsjahr sehr aktiv für „Haiti-Care“
2003/04
Erbo Zeller

Stahlkaufmann, Zugführer des Zuges „Spätzünder“. Begann im Jahre 1964 im Zug „Wilddiebe“, wechselte 1971 zu „Diana“ und 1980 zum Zug „Spätzünder“. Heute aktives Mitglied der „Scheibenschützen“ und passiv bei Hubertus.

2002/03
Andreas Lehmann
Dachdeckermeister, Spieß des Zuges „Germanen“. Später Schriftführer der Gesellschaft und ab Generalversammlung 2010 Adjutant des Majors Friedhelm Becker † und bis heute Adjutant des Majors Volker Albrecht.
2001/02
Klaus Reinartz
Chemisch-Technischer Assistent, zweiter Hubertuskönig des Zuges „Quirinusjünger“, begann 1979 im Zug „Freischütz“ und wechselte 1982 zu den Quirinusjüngern, wo er lange Jahre als Hönes diente.
2000/01
Horst Frohrath

ohne Worte

1999/00
Dieter Wilschrey
Buchhalter und Mitglied des Zuges „Kreuzritter“. Begann seine Schützenlaufbahn 1957 sehr früh im Jäger-Korps, wechselte 1961 zum Zug „Freischütz“ und 1973 zum Zug „Kreuzritter“. War von 2004 bis 2010 Ablaufoffizier des Regiments.
1998/99
Peter Pohl
Kfz-Elektrikermeister und Mitglied des Zuges „Brasselsäck“. War vorher auch Mitglied der Züge „Goldenes Jagdhorn“ und „Götz v.Berlichingen“. Später noch Mitglied im Zug „Adlerhorst“. Begeisterter Schießsportler und Gewinner zahlreicher Trophäen. Schießtrainer von 16 späteren Hubertuskönigen. Zeugwart der Gesellschaft.
1997/98
Wolfgang Werner
Bankkaufmann und Caterer, Mitglied, Begründer und Zugführer des Zuges „Hirschfänger“. Als Schütze schon ab 1966 aktiv, zunächst 16 Jahre im Jäger-Korps, dann als Mitglied des Zuges „Waldhorn“.
1996/97
Friedhelm Becker

Dipl.Kaufmann und Mitglied des Fahnenzuges ab 1975. Wurde nach seinem Königsjahr Zugführer des Fahnenzuges und bewarb sich im Januar 2000 als Nachfolger für den zurückgetretenen Major Kirchhoff. Verstarb unerwartet im Jahre 2010 als amtierender Major.

1995/96
Jochen Ulbricht
Drucktechniker und Schriftsetzer, Mitglied des Zuges „Erftjunker“. War von 1984 bis 1999 sowie von 2004 bis 2009 für das Layout der Hubertuszeitung zuständig. Wiederbegründer des Zuges „Halali“ im Jahre 2005.

1994/95
Hubert Weissweiler

Dachdecker und Urgestein des Zuges „Jägermeister“, rühriger Helfer des Vorstandes und seit vielen Jahre für den Versand der Hubertuszeitung tätig. Ebenso Ablaufoffizier des Regiments. Träger des Schulterbandes zum Sebastianus-Ehrenkreuz.
1993/94
Thomas Schwandt
Elektrounternehmer, Mitglied des Zuges „Jägermeister“
1992/93
Thomas Lange
Elektromeister und Mitglied des Zuges „Kreuzritter“
1991/92
Karl-Heinz Mercks
Feinmechaniker und Mitglied des Zuges „Jägermeister“, begeisterter und versierter Sportschütze. Konnte mit der Schießmannschaft der Gesellschaft bis heute nicht mehr erreichte Erfolge erzielen.
1990/91
Wolfgang Bongartz
Mitglied des Zuges „Diana“, wurde 1993 erster Adjutant des Majors Kirchhoff.
1989/90
Manfred Kirchhoff
Uhrmachermeister und Spieß des Zuges „Jagdfalke“, wurde 1993 zum Vorsitzenden und Major der Gesellschaft gewählt. Verblieb in diesem Amt bis zum Januar 2000.

1988/89
Hans-Walter Kalmünzer

Kaufhausmanager und Mitglied des Zuges „Kreuzritter“, später Zugführer sowie Mitarbeiter und später Chefredakteur der Hubertuszeitung für 30 Jahre.
1987/88
Hermann Schütz
Malermeister und Mitglied des Fahnenzugs, den Neusser Bürgern über lange Jahre vor allem als fabelhafter Fahnenschwenker bekannt.
1986/87
Alfons Mann
Druckereibesitzer und Mitglied des Zuges „Erftjunker“, war für einige Zeit für den Druck der Hubertuszeitung zuständig.
1985/86
Alf Stengel
Selbständiger Kaufmann aus dem Hohenzoller Land. Gründungsmitglied im Zug „Wibbelstitze“ und Mitbegründer des Charity-Vereins „Sibbe Nüsser“
1984/85
Hartmut Drews
Selbständiger Speditionskaufmann und Mitglied des Zuges „Quirinusjünger“
1983/84
Josef (Jupp) Hoffmann
Lebensmittelkaufmann, ein Veteran des Fahnenzuges und 1979 Mitbegründer des Zuges „Spätzünder, und dessen erster Zugführer. Schwiegervater des späteren Hubertuskönigs Armin Grolms.
1982/83
Fred Hasselbach
Textilkaufmann und Mitglied des Zuges „Erftjunker“ ab 1973, war von 1978 bis 1985 Schriftführer der Gesellschaft und in dieser Zeit auch Motor der Hubertuszeitung
1981/82
Hans Königshofen
Schütze seit 1955, Bankkaufmann und Begründer des Zuges „Kameraden 57“. War 20 Jahre Zugführer und wurde als „Hauptmann zbV“ Ablaufoffizier des Regiments. War bei Erringung der Königswürde als passives Gesellschaftsmitglied zuglos, trat jedoch während seines Königsjahres in den Fahnenzug ein. Bekannt war Hans Königshofen für seine Leidenschaft zum Fotografieren. Er hinterließ dem Hubertusarchiv Tausende Bilddateien.
1980/81
Peter Piolot
Unternehmer und Kaufmann, Mitglied des Zuges „Diana“ – ab 1982 Zugführer und von 1989 bis 1993 Hauptmann der Gesellschaft. Bei den Neuwahlen zur Wahl eines neuen Majors unterlag er dem Mitbewerber Manfred Kirchhoff.
1979/80
Walter Hünerbein
Fahrschulbesitzer und Mitglied des Zuges „Kreuzritter“. Später auch Mitglied der Artillerie und Artillerie-Sieger 1997. Sein Hubertuskönig-Orden aus Silber in geringer Auflage ist heute ein begehrtes Sammelobjekt.
1978/79
Horst Fellinger
Bauingenieur beim Landschaftsverband Rheinland, Mitglied des Zuges „Erftjunker“. Schatzmeister der Gesellschaft von 1980 bis 1996, Ehrenmitglied der Gesellschaft. Ablaufoffizier NBSV. Träger des St.Sebastianus-Ehrenschilds und des Goldenen Sterns zum Schulterband des Sebastianus-Ehrenkreuzes.
1977/78 Willibert Fischer
Gründungsmitglied des Zuges „Freischütz“ im Jahre 1953 und über 40 Jahre Zugführer. Rastloser Werber für die Hubertusschützen. Konnte für die Gesellschaft unzählige Neumitglieder gewinnen, darunter 5 spätere Hubertuskönige.
1976/77
Rolf Schimmel
Technischer Zeichner und Leutnant des Zuges „Kreuzritter“. Sportschütze und Schießmeister der Gesellschaft von 1978 bis 1992.
1975/76
Helmut Amann
Tiefbauingenieur und Mitglied der Fahnenreserve. Mitbegründer des zweiten Fahnenzuges, ab 1975 Mitglied im Zug „Orden vom Horn“
1974/75
Horst Schwarzfeller
Selbständiger Kaufmann und Mitglied des Zuges „Götz von Berlichingen“. Geschäftsführer der Gesellschaft von 1976 bis 2001. Hauptmann der Gesellschaft von 1981 bis 1989. Leiter der EDV-gestützten Mitgliederverwaltung. Ablaufoffizier des NBSV von 1990 bis 2011. Ehrenmitglied der Gesellschaft ab 2001. Träger des Schulterbandes zum St-Sebastianus-Ehrenkreuz.
1973/74
Herbert Blasweiler
Selbständiger Kaufmann, Gründungsmitglied der „Erftjunker“, Organisator bei Wiederbegründung unserer Gesellschaft, 25 Jahre Vorstandsmitglied in unterschiedlichen Funktionen, Hauptmann der Gesellschaft, Ablaufoffizier des NBSV. Mitbegründer des zweiten Fahnenzugs. Wurde Hubertuskönig als Mitglied des Fahnenzugs. Geschäftsführer des Bezirksverbandes, Träger des Schulterbandes zum St-Sebastianus-Ehrenkreuz.
1972/73
Albert Rautenberg
Möbelhändler und Mitglied des Fahnenzugs. Als Kassierer Vorstandsmitglied von 1981 bis 1988. Von 1982 bis 1989 Ablaufoffizier des NBSV. Ab 1989 Ehrenmitglied der Gesellschaft.
1971/72 Peter Rindert
Installateurmeister, Mitbegründer und Spieß des Zuges „Diana“

1970/71
Josef Franken

Selbständiger Kaufmann, Mitglied des zweiten Fahnenzugs und Fahnenträger
1969/70
Josef Förster
Steuerbevollmächtigter, ab 1964 Mitglied der Fahnenreserve und einer der Gründerväter des zweiten Fahnenzugs
1968/69
Franz Albert Schlangen
Bauunternehmer und 1961 Gründer des Zuges „Hubertusjäger“. Erste Schritte als Schütze bei Grenadieren und Jägern in den 50-er Jahren. War später 30 Jahre aktives Mitglied der Scheibenschützen und wurde 2010 wieder aktiver Hubertus-Schütze.
1967/68
Toni Sauer
Ur-Mitglied der „Erftjunker“, Beisitzer bei Wiederbegründung der Gesellschaft 1952. Hilfe beim Aufbau des ersten Fahnenzuges, später ab 1962 aktiv in der Fahnenreserve und Mitbegründer des zweiten Fahnenzuges.
1966/67
Franz Josef Strauch
Kürschnermeister, Mitglied der „Erftjunker“
1965/66
Manfred Günther

Bauingenieur, Mitglied der „Kreuzritter“, später lange Jahre Zugführer und von 1968 bis 1981 Hauptmann der Gesellschaft. War von 1988 bis 1993 Major der Gesellschaft. Nach Amtsniederlegung zum Ehrenmitglied der Gesellschaft ernannt. Träger des Schulterbandes zum St-Sebastianus-Ehrenkreuz.

1964/65
Theo Hahne
1950 Gründungsmitglied der „Erftjunker“, baute 1953 den ersten Fahnenzug auf, wurde 1958 Zugführer der „Erftjunker“ und auch Hauptmann der Gesellschaft. Baute ab 1965 den zweiten Fahnenzug mit auf und wurde Fahnenhauptmann.
1963/64
Jürgen Muthmann
Fotokaufmann, Mitglied der „Erftjunker“, später Zugführer und Mitglied der Redaktion der Hubertuszeitung
1962/63
Alois „Ali“ Ferch
Fabrikant, passives Mitglied der „Erftjunker“, jedoch aktives Mitglied der Fahnenreserve, die die Funktion des fehlenden Fahnenzuges ausfüllte. Später aktiv bei „Erftjunker“ – Zugführer und Hauptmann. Trat 1982 dem neugegründeten Zug „Spätzünder“ bei und war auch hier Zugführer.
1961/62
Siegfried Findeisen

Kfz-Vertreter, Mitglied des Zuges „Götz v.Berlichingen“, war von 1961 bis 1965 Erster Vorsitzender der Gesellschaft

1960/61
Mathias Gondorf
Versicherungskaufmann, wurde als passives Mitglied der „Erftjunker“ Hubertuskönig und war von 1963 bis 1981 Adjutant des Majors. War auch Schützenkönig 1970/71

1959/60
Fritz Knortz

Mineralölkaufmann, Mitglied im Zug „Ewig Jung A.H.“ – 1962 Mitbegründer der Schützengilde
1958/59
Hans Löhnert
Gastwirt und passives Mitglied der „Erftjunker“. Trat während seines Königsjahres aus der Gesellschaft aus
1957/58
Josef (Juppi) Decker
Druckereibesitzer, Mitglied der „Erftjunker“ und Begründer des „Fanfarenzuges“. War von 1952 bis zu seinem Tod 2006 Mitglied der Gesellschaft. Die Hubertuszeitung wird bis heute in seinem Haus gedruckt. Trug ab 1996 die symbolische Mitgliedsnummer 1
1956/57
Gerd Schwarz
Industriekaufmann, Mitglied des ersten Fahnenzuges. Wurde auch erster Bezirkskönig des Bruderschaftverbandes unserer Gesellschaft.

1955/56
Willi Jungbluth

Amtsleiter der Stadt Neuss. Mitglied des Zuges „Ewig Jung A.H.“ Erster Vorsitzender der Gesellschaft von 1952 bis 1961. Gründungsmitglied der Schützengilde 1962
1954/55
Karl Meyer

Kaufhausdirektor, Mitglied und Leutnant der „Erftjunker“ – war 1959 kurzzeitig Major der Gesellschaft. Später Major des Grenadier-Korps

1953/54
Otto Krauskopf
Baumeister, gebürtig aus Colmar. Mitglied des Zuges „Ewig Jung A.H.“ später Mitbegründer der Schützengilde 1962
1952/53
Georg Kistler

Musikalienhändler und Gründungsmitglied der Gesellschaft, Vater des Majors Bruno Kistler – passives Mitglied der „Erftjunker“