Vorstellung Hubertuszug „Milleniumsfalken“

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Da in diesem Jahr so wenig stattgefunden hat, haben wir uns dazu entschlossen, euch die Zeit zu vertreiben und uns noch einmal vorzustellen.

Wir sind die „MILLENIUMSFALKEN“ – Nicht zu verwechseln mit dem Raumschiff aus Star Wars. Im Jahre 2018 haben wir uns dazu entschlossen mit ein paar Schulkameraden einen Schützenzug zu gründen, um auch nach der Schule noch Kontakt halten zu können und zusammen das ein oder andere Bierchen zu verköstigen. Nach einigen Keilereien entschlossen wir uns dann doch dem besten Korps in Neuss (den Hubertusschützen) beizutreten. Darauf hin verfasste unser wunderbarer Oberleutnant einen grammatikalisch völlig falschen Text, welcher anscheinend aber gut genug war, um den Major zu überzeugen.


Nach unserer Aufnahme machten wir voller Begeisterung unser erstes Schützenfest, den ersten Königsehrenabend und Oberstehrenabend mit und haben uns dabei in das Schützenwesen verliebt. Unser Zug besteht aktuell aus zwanzig aktiven und einem passiven Mitglied. Der Zug wird geführt von unserem (immer noch) wunderbaren Oberleutnant Niklas Fürste, dem ebenfalls wunderbaren Flügelleutnant Jona Kimmel und dem semi-professionellen Spieß Fabian Lohmann. Die Aufgabe des Hönes hat unser sehr verehrtes Zugmitglied Timon Schmitz übernommen.

Eine sehr lustige und verpeilte Freundesgruppe

Unser Zug zeichnet sich durch eine sehr lustige und verpeilte Freundesgruppe aus, die aber genug Professionalität an den Tag legt, um das Schützenfest doch noch irgendwie zu meistern. Um die lustige und verpeilte Art besser beschreiben zu können, würden wir gerne ein paar Beispiele nennen, wie zum Beispiel das Antreten zum Aufmarsch zur richtigen Zeit, aber am falschen Ort, das Aufbauen des Hubidorfes, bei dem der ein oder andere versehentlich im Anzug aufgekreuzt ist oder das mehr oder weniger versehentliche Mitmarschieren im falschen Zug als auch falschen Korps.

Nichtsdestotrotz danken wir dem Hubertuskorps unter anderem für die Möglichkeit beim Bezirkskönigsschießen 2019 auf den Pokalvogel der Jungschützen schießen zu dürfen. Außerdem möchten wir Danke dafür sagen, dass wir immer ein zuhörendes Ohr bekommen haben, egal um welche Angelegenheiten es ging. Hierbei gilt ein ganz besonderer Dank den „Germanen“ und dem Vorstand der Gesellschaft.

Wir freuen uns auf viele gemeinsame Jahre mit euch als Schützenbrüdern – oder wie man in Neuss sagt: Nach zwei Jahren ist es eine Tradition und nach drei Jahren ist es ein Brauchtum. In dem Sinne ein dreifaches Horrido und bis hoffentlich bald.

Niklas Fürstle, Jona Kimmel