Geschichte der
St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.V.
Gründungstag ist der 6. September 1899
Einladung zur Gründungsversammlung
Am 6. September 1899 erschien in der Neusser Zeitung eine Anzeige, in der zu einer Versammlung mit dem Ziel, eine „Hubertus-Scheiben-Schützen-Gesellschaft“ zu gründen in den Gasthof Schönewald an der Zollstraße eingeladen wurde.
Aufstieg bis zum 1. Weltkrieg
Mögen es wenige gewesen sein, hielten sie jedoch fest am Korps und wagten auch nach dem Zweiten Weltkrieg, der noch mehr Zerstörung und Not brachte, einen Neuanfang. Es wollte jedoch nicht recht gelingen, die Mitglieder waren zudem überaltert. Der Überlieferung nach war es noch ein knappes Dutzend älterer, aktiver Mitglieder unter dem Kommando des Hauptmanns Otto Simshäuser.
Hubertusschützen 1910
Links auf dem Pferd Major Franz Bayer, daneben Adjutant Heinrich Birkhoff. Davor Feldwebel Karl Neidhöfer. Rechte Seite auf dem Pferd, der erste Vorsitzende Hauptmann Rudolf Surlemont. In der Bildmitte die erste Hubertusfahne.
Die große Wende kam nach dem Schützenfest 1952
Vom Komitee kam nach dem Schützenfest 1952 die Anregung, einen jüngeren tatkräftigen Zug von außerhalb der Gesellschaft aufzunehmen, der die alte und personell kränkelnde Gesellschaft neu beleben und zu neuem Glanz führen könnte. Es war dies bekanntlich der Jägerzug „Erftjunker“ unter Oberleutnant Bruno Kistler, der sich nach dem Eintritt in die Gesellschaft im November 1952 mit ungeheurem Elan daran machte, die Hubertusschützen zu neuem Leben zu erwecken.
Als Hubertusschützen legen wir großen Wert darauf, dass die Erneuerung der Gesellschaft unter durchgehender personeller Kontinuität stattfand. Wir führen daher auch keine zwei Gründungsjahreszahlen im Gesellschaftsnamen. Hier haben sich neue Mitglieder einer älteren Gesellschaft angeschlossen und von daher war es keinesfalls eine Neugründung.
Tatsächlich gelang dies. Und sogar noch mehr, neben den „Erftjunkern“ und einem neu gruppierten Fahnenzug marschierte nicht nur der auch von ihnen neu gegründete Fanfarenzug, der dem neuen Hubertuskorps einen aufsehenerregenden Auftritt bescherte, sondern es marschierten bereits auch mit dem Zug “Waldhorn 1949” ein weiterer Jägerzug und mit dem ersten Zug “Hirschfänger” eine echte Hubertus-Neugründung mit. Schneller Zuwachs kam durch weitere Zuggründungen 1953 bis 1955, von denen noch heute einige Züge aktiv sind und in voller Blüte stehen.
Die erste Hubertusfahne
Der Kesselschmied Surlemont und seine Gönner haben 1901 die erste Fahne der Gesellschaft gestiftet. Diese wurde nach dem 2. WK stark beschädigt aus den Trümmern eines Hauses geborgen. Die Schwestern des Klosters Immaculata haben in mühevoller Kunstarbeit diese Fahne wieder hergerichtet, so dass sie von den Hubertuschützen beim Fest 1952 wieder voran getragen werden konnte.
Der Namenstag des Heiligen Hubertus als Patronatstag
Vom Beginn der Wiederbegründung im Jahre 1952 an begehen die Hubertusschützen den Namenstag des Heiligen Hubertus als ihren Patronatstag, an dem sie einen neuen Hubertuskönig ermitteln, der ein Jahr an ihrer Spitze marschieren wird. Über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg wurde zu Ehren des neuen Hubertuskönigs noch am gleichen Tag ein würdiger Hubertusball begangen, der jedoch später vom Patronatstag zeitlich abgetrennt wurde.
Zum Zeichen der Erneuerung wurde auch festgelegt, dass die Mitglieder der Gesellschaft eine neue Uniform tragen werden. Die alte Uniform war schwer von der Uniform der Jäger und auch der alten Schützenlust zu unterscheiden. Man entwarf eine Uniform, die wohl durch alpine Heimatfilme inspiriert war. Man wählte als Uniform eine Altsteirer Trachtenjacke als Vorbild und ergänzte einen Ausseer Hut hinzu, dem man noch die obligatorischen Hahnenfedern applizierte. Und eine weitere erstaunliche Neuerung, schwarze Hosen.
Die Initialzündung durch das Komitee war ein überaus erfolgreicher Vorschlag. Neuanmeldungen für diese wiederzubelebende Schützengesellschaft prasselten regelrecht auf die Organisatoren ein. Mehrere hundert Anmeldungen werden es in wenigen Jahren sein, besonders nachdem der junge Major der Gesellschaft Bruno Kistler im Jahre 1957 Neusser Schützenkönig geworden war. Es hatten sich bis dahin schon 11 Hubertuszüge gebildet.
Die Gesellschaft hatte bis Ende 1961 beinahe 200 aktive Schützen
Der Nachteil eines solch rasant verlaufenden Aufbaus zeigte sich allerdings an der nicht idealen Homogenität unter den Zügen. Hier kam es gegen Ende der 1950er-Jahren zu Spannungen und diese lösten sich erst auf, als am Ende des Jahres 1961 zwei Züge austraten, um die Schützengilde neu zu gründen.
In diesen Aufbaujahren wurde die Gesellschaft angeführt durch den Ersten Vorsitzenden Wilhelm Jungbluth (1952 bis 1961) sowie dem Zweiten Vorsitzenden und Major Bruno Kistler.
Ein geradezu historisches Bild aus dem Archiv. Es steht symbolisch für die Trennung der Schützengilde von Hubertus.
Der Erste Vorsitzende Willy Jungbluth überreicht dem nachfolgenden Ersten Vorsitzenden Siegfried Findeisen die Hubertuskönigkette im November 1961. Die Stimmung ist sehr frostig. Die Gründungsmitglieder der Schützengilde (darunter Jungbluth) stehen unmittelbar vor dem Austritt aus der Hubertusschützen-Gesellschaft. Kurz nach der Aufnahme dieses Fotos wird auf einer Außerordentlichen Generalversammlung Siegfried Findeisen zum neuen Ersten Vorsitzenden gewählt.
Die Hubertusschützen, nun mit nur noch 10 Zügen, traten für Jahrzehnte in eine ruhig verlaufende Zeit, in der die Gesellschaft nur sehr langsam und bedachtsam wuchs. Das langsame Wachstum bekam dem Korps weitaus besser als die „wilden“ Aufbaujahre. Als der Major Bruno Kistler, ab 1965 auch Erster Vorsitzender, im Januar 1988 von seinem Posten zurücktrat, endete eine Ära. Eine Ära, in der er zu einer Institution geworden war. Leider verstarb Bruno Kistler allzu früh bereits im Januar 1989.
Wenn eine starke Führungspersönlichkeit von seinem Amt zurücktritt, besteht oft die Gefahr eines Vakuums. Doch in unserem Fall ging im Jahre 1988 die Leitung der Hubertusschützen an eine im Korps hochgeachtete Persönlichkeit, an den ehemaligen Hauptmann Manfred Günther aus dem Zug „Kreuzritter“, der über viele Jahre in der Gesellschaft hohes Ansehen und Respekt gewonnen hatte. Er war ein Glücksfall und der Garant für einen reibungslosen Übergang.
Er führte – wie angekündigt – die Gesellschaft während der nächsten fünf Jahre. Dieses Versprechen hatte er dem zurückgetretenen Major Kistler gegeben. Im Jahre 1993 stellte er sich nicht mehr zur Wahl und es wurde mit dem ehemaligen Hubertuskönig Manfred Kirchhoff ein neuer Erster Vorsitzender und Major gewählt.
Das 100-jähriges Jubiläum im Jahr 1999
In seiner Dienstzeit, die er im Jahre 2000 mit seinem Rücktritt beendet, steuerte die Hubertus-Schützen-Gesellschaft ihr 100-jähriges Jubiläum im Jahre 1999 an. Die großen historischen Ereignisse des Jahrhunderts hatten der Gesellschaft bislang keine Gelegenheit für größere Jubiläumsfeiern gelassen. Daher fanden nur eher stille Gedenkfeiern statt, wenn überhaupt. Im Jahre 1924 hatten wirtschaftliche Notzeiten das Silberjubiläum verhindert. Ebenso war im Jahre 1949 keinesfalls an Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum zu denken.
Das 55-jährige Jubiläum
Mit Galgenhumor begingen die Hubertus-Schützen im Jahre 1954 ein eher „krummes“ Jubiläum, das 55-jährige Jubiläum. Hierzu stellten sie ihr wiederbelebtes Korps in einer kleinen, liebevoll gestalteten Broschüre vor.
Das große 100-jährige Jubiläum im Jahre 1999 wurde durch viele kleinere und größere Veranstaltungen begangen, die Feierlichkeiten gipfelten in einem festlich begangenen Patronatstag im November, zu dem viele hohe Gäste eingeladen waren. In diesem Jahr wurde neben dem traditionellen Hubertusball Anfang Dezember noch ein weiterer prachtvoller Silvesterball zur Jahreswende 1999-2000 ausgerichtet. Leider kam es durch die hohen Gesamtausgaben des Jubeljahres zu erheblichen finanziellen Problemen innerhalb der Gesellschaftskasse. Major Manfred Kirchhoff trat bei der Generalversammlung im Januar 2000 nicht mehr zur Wahl an.
Becker saniert die Gesellschaftsfinanzen
Bei der Neuwahl wurde der Zugführer des Fahnenzugs und ehemalige Hubertuskönig Friedhelm Becker zum neuen Vorsitzenden und Major gewählt. Die Hauptaufgabe des neuen Vorstandes war es zunächst, die Finanzen der Gesellschaft zu sanieren. Dem wirtschaftlich erfahrenen Team aus Major Becker, Schatzmeister Dany und Kassierer Albrecht war es wichtig, dass der Jahresetat der Gesellschaft keinesfalls mehr vom Gelingen einer einzigen Veranstaltung abhängen darf. Man hatte sich zu lange auf den großen wirtschaftlichen Erfolg des Hubertusballs verlassen. Dem Vorstand gelang es, eine grundsolide Finanzstruktur in die Gesellschaft zu implementieren. Von dieser behutsamen Finanzsteuerung ist der aktuelle Vorstand auch bis heute nicht mehr abgewichen.
Das 125-jährige Jubiläum im Jahre 2024 ist mit viel Augenmaß kalkuliert. Zu stark ist den Hubertus-Schützen noch das Finanzproblem aus 1999/2000 in Erinnerung. Diente der Hubertusball im alten Rahmen noch zwei Jahre der wirtschaftlichen Erholung, so zeigten sich doch durch verändertes Besuchsverhalten, dass diese Art Ball überholt war. Ab dem Jahr 2006 experimentierte man mit veränderter Veranstaltung in unterschiedlicher Location bis man mit dem neugestalteten Hubertusball 2011 im „Theater der Träume“ eine zufriedenstellende Veranstaltung gefunden hatte, die ab 2019 auch wieder „intra muros“ im Zeughaus der Stadt Neuss stattfindet.
Leider waren Friedhelm Becker nur 10 Jahre als Major gegönnt, unerwartet starb er kurz nach der Generalversammlung 2010, bei der er zum 10. Male wiedergewählt worden war. Zu seinem Nachfolger wurde sein ehemaliger Adjutant, Volker Albrecht, im Mai 2010 gewählt.
Die 1. Vorsitzenden der Gesellschaft
1952 – 1961
Willy Jungbluth
1965 – 1988
Bruno Kistler
1994 – 2000
Manfred Kirchhoff
2010 – heute
Volker Albrecht
1961 – 1965 Siegfried Findeisen
1989 – 1993
Manfred Günther
2000 – 2010
Friedhelm Becker
1952 – 1961
Willy Jungbluth
1961 – 1965
Siegfried Findeisen
1965 – 1988
Bruno Kistler
1989 – 1993
Manfred Günther
1994 – 2000
Manfred Kirchhoff
2000 – 2010
Friedhelm Becker
2010 – heute
Volker Albrecht
Unter der Führung von Major Albrecht wächst das Korps
Der Vorstand unter Volker Albrecht hat seit 2010 sein Augenmerk auf die zukünftige Gesamtentwicklung unseres Korps gerichtet. Dem steten Wandel innerhalb der Gesellschaft muss mit wachen Augen begegnet werden. Unter der Führung von Volker Albrecht ist unser Korps nochmals kräftig gewachsen auf über 800 Aktive. Gezielt wird nach Nachwuchs unter jungen Leuten gesucht. Es wird sehr viel für die Jungschützen organisiert. Es wurde der Vorstand um den Posten Jungschützenmeister erweitert und offensichtlich gut besetzt. Neue Züge oder noch unentschlossene Züge werden durch erfahrene Hubertusschützen beraten, betreut und gefördert. Das Resultat gibt dem Vorstand Recht, der Zuwachs an neuen jungen Zügen ist in der jüngsten Vergangenheit sehr zufriedenstellend.
Sieben Hubertusschützen erringen die hohe Schützenkönigswürde
Die höchste Ehre im Neusser Schützenwesen ist die Erringung der Schützenkönigswürde. Sieben Hubertusschützen haben bislang diese Würde zur riesigen Freude aller Hubertusschützen errungen. Als erster Hubertusschütze triumphierte der Alt-Major Bruno Kistler im Jahre 1957/58, ihm folgte sein Adjutant Karl Herbrechter vom Zuge “Ewig Jung” im Jahre 1960/61. Wiederum war es ein Majorsadjutant, Mathias Gondorf aus “Erftjunker”, der 1970/71 die hohe Ehre errang. Sein Zugkamerad Alex Wismann folgte ihm im Jahre 1975/76. Er folgte seinem Zugkameraden auch im Amte des Majorsadjutanten nach dessen Tod.
Nur sieben Jahre nach Alex Wismann, 1982/83, holte sich der Leutnant des neugegründeten Zuges “Spätzünder” Rainer Reuß die Schützenkrone. Kurz darauf wurde dieser auch für lange Jahre in das Komitee berufen und wurde später auch Ehrenmitglied des NBSV. Lange dreizehn Jahre musste unser Korps warten bis mit Hans Mühleis aus dem Zuge “Jägermeister” im Jahre 1995/96 ein herausragender Sportschütze seine Schützenlaufbahn krönte.
Eine noch längere Wartezeit musste durchlitten werden und verstreichen, nämlich achtzehn Jahre, bis Rainer Reuß jun. – der Sohn von Alt-Majestät Rainer Reuß- die Würde des Neusser Schützenkönigs zurück in den Schoß seiner Familie holte und die Hubertusschützen endlich wieder einem der ihren zujubeln konnten. Auch Rainer Reuß jun. ist Mitglied im Zuge “Spätzünder”, der nun neben drei Hubertuskönigen auch zwei Schützenkönige vorweisen kann.
Schützenkönige aus den Reihen der Hubertusschützen
Schützenkönige aus den Reihen der Hubertusschützen
Die HUBERTUS - das offizielle Mitteilungsblatt der Gesellschaft
Seit 1968 besitzen die Hubertus-Schützen mit „Hubertus“ eine eigene Gesellschaftszeitschrift, die mehrfach im Jahr herausgebracht wird. Sie wurde zum Vorbild für Zeitschriften anderer Gesellschaften. Die Hubertuszeitung informiert über Ereignisse innerhalb des Korps und der Züge, schaut aber auch über den Tellerrand und berichtet über Geschehnisse innerhalb des Regiments. Die Hubertuszeitung genießt nach 55 Jahren einen hervorragenden Ruf und wird durch ein sehr reges Redaktionsteam auf hohem Niveau gehalten. Zurzeit leitet der ehemalige Hubertuskönig Gert Schroers das Redaktionsteam.
Bindeglied zwischen Zügen und Vorstand
An der Spitze des Korps marschiert seit 1953 ein gewählter Hauptmannszug, dessen Zugführer den Posten des Hauptmanns ausfüllt. Dieser ist das wichtige Bindeglied zwischen den aktiven Mitgliedern beziehungsweise Zügen und dem Vorstand. Es haben sich hier im Laufe der letzten 70 Jahre mit langjähriger Dienstzeit und auch weiteren Vorstandsämtern herausragende Persönlichkeiten größten Respekt erworben, die wir namentlich aufführen wollen. Herbert Blasweiler, der auch viele Jahre Geschäftsführer und Schatzmeister war. Manfred Günther, der ab 1989 für fünf Jahre Nachfolger von Bruno Kistler als Major wurde. Horst Schwarzfeller, mit 25 Jahren Dienstzeit als Geschäftsführer. Die längste Dienstzeit aller Hauptmänner weist Peter Schiefer auf, er war 26 Jahre Hauptmann und ab 1999 auch in dieser Funktion Vorstandsmitglied. Sein jetziger Nachfolger ist Marcel Thomas vom Zug „Kameraden 57“.
Den Ablauf auf dem Markt regeln die Hubertusschützen
Es war Herbert Blasweiler, der 1975 nach Entledigung aller Vorstandsarbeit erkannte, dass es bei den Abläufen des Schützenfestes, besonders bei den Abläufen auf dem Markt zur Parade, organisatorische Mängel gab. Er entwickelte die Idee des Ablaufoffiziers und bekleidete die Funktion im Range eines Hauptmanns z.b.V. für drei Jahre selbst. Seither stellen die Hubertusschützen den Ablaufoffizier beziehungsweise das Team der mittlerweile drei Ablaufoffiziere. Dass mittlerweile Wert darauf gelegt wird, dass sich unter ihnen „gelernte“ Schützenmusiker befinden, ist der Tatsache geschuldet, dass die Akquise und die Organisation der Schützenmusik schwieriger geworden ist als zu früheren Zeiten. Wir Hubertusschützen sind recht stolz auf dieses funktionsfähige Team aus Robert Waldmann, Stefan Driesen und Daniel Benz.
Eine besondere Tradition
Seit nunmehr über 25 Jahren hat sich auf dem Wendersplatz das sogenannte „Hubertusdorf“ etabliert. Es ist schon ein Stück Schützenkult, wo Freundschaft, Geselligkeit und Frohsinn ein geradezu anheimelndes Fleckchen Erde gefunden haben. Mit viel Fleiß und noch mehr Einfallsreichtum wird an der Umsetzung der kühnsten Mobilwohnheime gewerkelt, zu denen man mit Stolz an den Schützentagen die Freunde einladen kann. Mit großem Interesse verfolgen die Hubertusschützen die Debatten im politischen Raum um die Neugestaltung des Wendersplatzes. Vieles wurde in den letzten Jahrzehnten entworfen und angekündigt, wenig bis nichts wurde umgesetzt. Wir bleiben gespannt.